Hier geht es um
Ihr
Event-Potential
Der Weg zu mir.
Kirchgasse 4, 93095 Hagelstadt
0173 5691762
georg „Klammeraffe“ georglichtenegger.de
www.georglichtenegger.de
Das Copyright aller Fotos dieser Seite liegt bei pixabay.
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WAS VERSTEHE ICH UNTER EVENT-POTENTIAL?
Ich verstehe darunter alle Möglichkeiten von direkter Kommunikation – wenn sich also Menschen im gleichen
Raum befinden – auszuschöpfen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Dramaturgie der gemeinsam
verbrachten Zeit gewidmet.
Dabei stellt sich natürlich die Frage, was dieses Event-Potential, welche diese Möglichkeiten sind. Viele
grundsätzlichen Anforderungen an Events, wie beispielsweise Fragen zur Location, zu auftretenden Künstlern,
auch zu Technik und Catering, werden häufig ausgiebig diskutiert. Und sie sind zweifelsohne auch wichtig.
Hier hingegen soll es um erweiterte Möglichkeiten gehen, um die Nutzung von „neuem“ Event-Potential.
Erweiterte Möglichkeiten deshalb, da ich den Fokus stark auf Inszenierung, Formate und Botschaften bei
Corporate Events legen möchte. „Neu“, da ich zunächst zwei Parameter in den Mittelpunkt rücken möchte, die
bis jetzt eher wenig Aufmerksamkeit bekommen haben:
1. Welche Rolle spielen Events im digitalen Zeitalter?
2. Wie kann man die Zuschauer ins „Hier und Jetzt“ holen?
Auf dieser Seite werden in unregelmäßigen Abständen Beiträge erscheinen, die dazu beitragen sollen, die
Konzeption von Events auf die nächste Stufe zu bringen. Ein vielleicht ambitioniertes Ziel. Doch angesichts der
Vielzahl von Events und auch der Milliarden von Euro, die jährlich in sie investiert werden, sollte es
schnellstmöglich anvisiert werden.
Am Ende dieser Entwicklung sollen relevante, handlungsleitende Grundsätze zur Konzeption von (Corporate-)
Events stehen. Ich kann den Autoren von
Geboten
und
steinernen Regeln
in vielem durchaus zustimmen.
Aber ich bin davon überzeugt, dass es bei solchen Geboten und Regeln keine allgemeine Übereinstimmung
darüber gibt, dass man Events nur so und nicht anders machen kann. Lassen Sie mich das mit der Theater-
oder Filmtheorie vergleichen: Hier stellt niemand die Funktionsweise der Drei-Akt-Struktur oder der
Heldenreise in Frage. Doch Versuche, diese eins zu eins auf Corporate Events anzuwenden, sind meist zu kurz
gegriffen und werden den hier auftretenden Kommunikationszielen nicht gerecht. Wir sollten daher
gemeinsam eine Corporate-Event-Theorie entwickeln.
Die Artikel auf dieser Seite sollen also ihren Beitrag leisten, um innerhalb der konzeptionellen Eventtheorie
auch eigenständige theoretische Funktionsweisen zu erarbeiten. Um orientierende Regeln zu entwickeln, die
beispielsweise beantworten: Welche Mechanik macht eine Award-Verleihung flüssig? Was ist eine
erfolgversprechende Struktur eines Change-Events?
Sie sind der gleichen oder auch anderer Meinung? Ich bin auf Ihr Feedback gespannt. Denn solch Vorhaben
werde ich kaum alleine in die Tat umsetzen können. Das geht nur im Austausch. Darauf freue ich mich!
EINZELNE BEITRÄGE
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Januar 2018 (Lesedauer 7 Minuten)
EVENTS IM DIGITALEN ZEITALTER.
Oder: Weshalb mittlerweile 30 Sekunden genügen, um Ihre Zuschauer zu verlieren.
März 2018 (Lesedauer 7 Minuten)
EVENT-DESIGN IM HIER & JETZT.
Und weshalb man nicht unbedingt spirituell sein muss, um Veranstaltungen auf
diese Art und Weise zu gestalten.
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Ihr
Event-Potential
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POTENTIAL?
Ich verstehe darunter alle Möglichkeiten von direkter
Kommunikation – wenn sich also Menschen im gleichen Raum
befinden – auszuschöpfen. Besondere Aufmerksamkeit wird
dabei der Dramaturgie der gemeinsam verbrachten Zeit
gewidmet.
Dabei stellt sich natürlich die Frage, was dieses Event-Potential,
welche diese Möglichkeiten sind. Viele grundsätzlichen
Anforderungen an Events, wie beispielsweise Fragen zur
Location, zu auftretenden Künstlern, auch zu Technik und
Catering, werden häufig ausgiebig diskutiert. Und sie sind
zweifelsohne auch wichtig.
Hier hingegen soll es um erweiterte Möglichkeiten gehen, um die
Nutzung von „neuem“ Event-Potential. Erweiterte Möglichkeiten
deshalb, da ich den Fokus stark auf Inszenierung, Formate und
Botschaften bei Corporate Events legen möchte. „Neu“, da ich
zunächst zwei Parameter in den Mittelpunkt rücken möchte, die
bis jetzt eher wenig Aufmerksamkeit bekommen haben:
1. Welche Rolle spielen Events im digitalen Zeitalter?
2. Wie kann man die Zuschauer ins „Hier und Jetzt“ holen?
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auf die nächste Stufe zu bringen. Ein vielleicht ambitioniertes Ziel.
Doch angesichts der Vielzahl von Events und auch der Milliarden
von Euro, die jährlich in sie investiert werden, sollte es
schnellstmöglich anvisiert werden.
Am Ende dieser Entwicklung sollen relevante, handlungsleitende
Grundsätze zur Konzeption von (Corporate-) Events stehen. Ich
kann den Autoren von
Geboten
und
steinernen Regeln
in vielem
durchaus zustimmen. Aber ich bin davon überzeugt, dass es bei
solchen Geboten und Regeln keine allgemeine
Übereinstimmung darüber gibt, dass man Events nur so und
nicht anders machen kann. Lassen Sie mich das mit der Theater-
oder Filmtheorie vergleichen: Hier stellt niemand die
Funktionsweise der Drei-Akt-Struktur oder der Heldenreise in
Frage. Doch Versuche, diese eins zu eins auf Corporate Events
anzuwenden, sind meist zu kurz gegriffen und werden den hier
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daher gemeinsam eine Corporate-Event-Theorie entwickeln.
Die Artikel auf dieser Seite sollen also ihren Beitrag leisten, um
innerhalb der konzeptionellen Eventtheorie auch eigenständige
theoretische Funktionsweisen zu erarbeiten. Um orientierende
Regeln zu entwickeln, die beispielsweise beantworten: Welche
Mechanik macht eine Award-Verleihung flüssig? Was ist eine
erfolgversprechende Struktur eines Change-Events?
Sie sind der gleichen oder auch anderer Meinung? Ich bin auf Ihr
Feedback gespannt. Denn solch Vorhaben werde ich kaum
alleine in die Tat umsetzen können. Das geht nur im Austausch.
Darauf freue ich mich!
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ZEITALTER.
Oder: Weshalb mittlerweile 30 Sekunden
genügen, um Ihre Zuschauer zu verlieren.
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